»Ein neues Talent macht auf sich aufmerksam!«, schrieb die deutsche »Zeit« anläßlich des Erscheinens von Helmut Jasbars Debut-Album. Die Aufnahme ist ein Livemitschnitt eines Konzerts von 1992 und stellt eigene Werke „Three American Graffiti“, „No, I Never Wrote a Suite (Moments of Wanderlust)“ und eine mittlerweile legendäre Bearbeitung von „Mercy, Mercy, Mercy“ von Landsmann Joe Zawinul vor. Auf dem Album kann man sich von Helmut Jasbars musikalischen Fähigkeiten überzeugen, aber sie gibt auch die Live-Atmosphäre, die knisternde Spannung und die Begeisterung der Zuhörer wieder. (Gramola)